#abtreibungfuermaenner

Männer werden vom Gesetz praktisch konstant benachteiligt, das ist ein Fakt. Sie werden ständig ohne Grundlage der Vergewaltigung beschuldigt, sie verlieren oft ihre Kinder und Lebensgrundlagen in Scheidungsprozessen,. Ihnen können auch ungehindert Kuckuckskinder untergejubelt werden, und für Kinder übernehmen sie oft alle Verantwortung, haben aber keine Rechte.

Nun scheint es, als würde eine der besten Vorschläge, um diese Probleme zu lösen, ausgerechnet aus Schweden kommen. Genau, richtig gehört, Schweden, dem feministischen Gottesstaat, dem Land, das Wettbewerb im Fussball verboten hat und eine feministische Partei ins Europaparlament gewählt hat.

Dort haben die so genannten Jungliberalen, die in letzter Zeit für Aufruhr gesorgt haben, wegen ihrer Vorschläge, Inzest und Nekrophilie zu legalisieren, den Vorschlag gemacht, Abtreibung für Männer einzuführen. Das bedeutet, dass Männer in den ersten 18 Wochen der Schwangerschaft eine Erklärung unterschreiben können, wonach sie keine Verantwortung für das Kind übernehmen, aber auch alle Privilegien abtreten.

Da dies Schweden ist, waren die Reaktionen natürlich nicht sehr positiv, damit meine ich zum Beispiel Facebook Kommentare, die forderten, dass man die Jungliberalen an die Wand stellen und erschiessen sollen. Auch die eher diplomatischen Gegner sind unglaubliche Heuchler, so zum Beispiel der Tweet von Ivar Arpi: „Nein, Männer sollten nicht legal abtreiben dürfen. Männer sollten die Verantwortung für ihre Kinder wahrnehmen. Punkt“.

Doch ich bin ein grosser Befürworter dieser Vorlage, denn die momentan geltenden Gesetze bevorzugen Frauen klar. Wenn Frauen unerwartet schwanger werden, können sie die Verantwortung einfach abwälzen. Aber die Männer, bei denen das Argument immer ist, „Sie müssen für die Kinder sorgen, die sie gezeugt haben“, haben diese Möglichkeit nicht. Wenn es um Pflichten geht, wird immer das oben genannte Argument gebracht, aber wenn es um ihre Rechte geht, dann gilt das plötzlich nicht mehr.

Um diese Doppelmoral des Gesetztes aufzuheben, müssen neue Gesetze entlassen werden die echte Gleichberechtigung bringen!

Quellen

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