White Hollywood

Matt Damon wagte es, sich gegen die Narrative der Geschlechter und Rassenquoten zu stellen. Dadurch verärgerte er natürlich die gesamte SJW Community. Tausende wütende NetzfeministInnen und selbsterklärte AntirassistInnen attackierten ihn unter den Hashtags White- und Damonsplaining.

Was Damon konkret sagte, war: „Wenn wir über Vielfalt sprechen: Das spielt eine Rolle beim Casting, nicht bei der Auswahl der Filmemacher“ als Antwort an die schwarze Produzentin Effie Brown, die für ein bestimmtes Projekt in der Sendung „Project Greenlight“ forderte, dass ein Regisseur mit vietnamesischen Wurzeln und eine Regisseurin engagiert werden sollte, da nur diese die nötige Sensibllität mitbringen könnten.

Ich selbst bin nicht mal der Meinung, dass Rasse beim Casting oberste Priorität sein sollte, Rasse sollte nie oberste Priorität sein, sondern die Fähigkeiten. Es sei denn, die Rolle ist explizit einer Rasse zugeordnet. In einer näheren Auswahl kann Rasse eine Priorität werden jedoch nicht allgemein.

Wenn man etwas über das Leben z. B. eines Afroamerikaners wissen möchte und dem ganzen Authentizität verleihen will, muss man einen Berater engagieren. Denn auch wenn es die amerikanischen „Netzaktivisten“ nicht wahrhaben wollen, leben wir in einer Meriokratie in der Fähigkeiten und nicht Rasse, Geschlecht ect. zählen.

Quellen

Drückt den Like Button, teilt auf Social Meida und abboniert meinen RSS Feed und Email Newsletter ,um auf dem laufenden zu bleiben:

Blog via E-Mail abonnieren

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert