Schlepper und Radikalfeministinnen

Radikaler Feminismus hat in den letzten Tagen zwar einige Dummheiten begannen doch sie waren meiner Meinung nicht lang genug um drei Blogposts zu schreiben weshalb ich einen über alle drei Themen schreiben werde.

1. Doppelte Standards bei der Berufsbezeichnung

Wahrscheinlich habt ihr in den letzten Tagen bemerkt das die Flüchtlingskrise und vor allem das immoralische Geschäft der Schlepper in aller Munde sind, oder sollte ich sagen der SchlepperInnen.  Feministinnen haben immer darauf gepocht das man geschlechtsneutrale Berufsbezeichnungen verwendet auch bei berufen die fast keinen Frauenanteil haben, aber in einem Beruf wie SchlepperInnen der einen Frauenanteil von 23 % hat wird schön geschwiegen. Die ist eines der besten Beispiele für doppelte Standards von heutigen Feministinnen.

2. Extrazugabteile für Frauen

Bea Heim SP Nationalrätin und Präsidentin der IG ÖV hat etwas selten dummes gesagt, da viele Leute offenbar im öffentlichen Verkehr belästigt werden, sollen Frauenabteile im ÖV eingeführt werden.

Dies ist aus etwa drei Gründen selten dumm, der erste Grund ist das auch Männer belästigt werden, ich konnte keine Schweizer Statistiken finden aber in Deutschland sind auch 28 % der Männer schon sexuell belästigt worden. Die Statistik wird dadurch verfälscht dass nur etwa 50 % der Männer sexuelle Anmache als Belästigung empfinden aber 86 % der Frauen dies als Belästigung empfinden.

Der zweite Grund ist das 2002 in Zürich schon ein ähnliches Pilotprojekt gestartet wurde, aus diesem Projekt wurde jedoch nichts da die Wagen nicht benutzt wurden.

Der dritte und wohl dümmste Grund ist das Heim eine SVP ähnliche Argumentation verwendet in dem sie sagt «Ich höre nicht selten von Frauen, dass sie abends den Zug nicht mehr nehmen, weil sie sich nicht sicher fühlen.» damit greift sie eine Argumentation auf die nicht auf Fakten sondern auf Emotionen basiert ähnlich wie bei der SVP, denn ihre Argumente die auf Fakten basieren sind, wie ich oben dargelegt habe schon wiederlegt worden.

3.  Warum die männliche Dominanz in den Chefetagen kein gesellschaftliches Problem ist!

Eine neue Studie hat etwas interessantes entdeckt nämlich das man um in den Chefetagen zu landen psychopathische Persönlichkeitsmerkmale haben muss. Offenbar verfügen Männer öfter über diese Persönlichkeitsmerkmale, das bedeutet dass es sich hier um ein biologisches Problem handelt das sich nicht auf das böse „Patriarchat“ schieben lässt. Civia Koch von den Schweizer Wirtschaftsfrauen leugnet trotzdem stur die Realität unseres Wirtschaftssystems, sie rät Frauen «Hört auf, euch wie Männer zu benehmen und zu kleiden.» und terminiert damit deren sowieso schon biologisch verkleinerte auf einen Job in den oberen Etagen.

Quellen

  • 23 % der Europäischen SchlepperInnen sind Frauen (Blick.ch)
  • Frauen Zugabteile (20Minuten.ch )
  •  Warum die männliche Domination in den Chefetagen kein gessellschaftliches problem ist (20Minuten.ch)
  • Männer werden auch belästigt und Frauen sind viel sensibler (mopo.de)

Drückt den Like Button, teilt auf Social Meida und abboniert meinen RSS Feed und Email Newsletter ,um auf dem laufenden zu bleiben:

Blog via E-Mail abonnieren

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert