Feministische Mythen 2: Biologische Unterschiede der Geschlechter

Die 3. Welle Feminismus entschied schon bei ihrer Entstehung Ende der 90er, dass ihre Ideologie auf dem freien Markt der Ideen nicht ohne etwas Trickserei konkurrieren kann. Deswegen wurden einige vormals wahre Argumente durch Statistikfälschung oder schlicht und einfach Propaganda aufrechterhalten. In dieser Blogserie möchte ich einige dieser Mythen widerlegen.

Biologische Geschlechtsunterschiede

Was für einen besseren Tag gäbe es, um meine Serie über feministische Mythen fortzusetzen, als den Weltfrauentag. Ein weiteres Beispiel wie Feminismus Dinge nehmen kann, bei denen es einst um eine gute Sache ging, in diesem Fall das Frauenwahlrecht, um es für seine Propagandazwecke zu missbrauchen.

Aber nun kommen wir zum Thema. Feministinnen behaupten oft, dass Geschlechterrollen sozial konstruiert seien. Eben das sogennante Gender. Doch sind die Geschlechterunterschiede wirklich vollkommen sozial konstruierte Gender? Wie immer sagen empirische Fakten das Gegenteil. Es gibt sogar einen Begriff dafür, Sexualdimorphismus. Dieser wird zwar vor allem im Tierreich verwendet, doch bei uns Menschen kommt etwas Ähnliches vor.

Uns interessieren zwar vor allem Unterschiede in den Verhaltensweisen. Es gibt jedoch auch einige körperliche. So liebt es z. B. Frau Sarkeesian immer zu behaupten, dass der Glaub,e Frauen seien das „schwächere“ Geschlecht, sozial konstruiert sei. Dem ist aber nicht so, denn wissenschaftliche Nachforschungen haben ergeben, dass Frauen wegen verschiedenen körperlichen Nachteilen im Sport durchschnittlich nicht so gut sind wie Männer. Wie ich schon mehrmals erwähnt habe, lässt sich daurch auch die Gender Pay Gap und die Verteilung der Geschlechter nach Jobs erklären.

So sind Frauen im Durchschnitt weniger an Materialistischem und mehr an Menschen interessiert. Sie unterscheiden sich auch in den anderen Big Five (fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit), was dazu führt, dass sie sich öfters für die Famillie entscheiden, und wenn sie arbeiten, dann eher in sozialen Berufen als wie Männer in Führungspositionen und schlechtbezahlten Jobs. In egalitären Gessellschaften sind diese sogar noch weiter ausgeprägt, was der feministischen Gendertheorie den endgültigen Todesstoss verpasst.

Quellen

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