Nach den Terroranschlägen in Brüssel sind die Mainstream-Medien und die Islam-Apologeten wieder einmal drauf und dran die Korrelation zwischen Islam und den Terroranschlägen zu verneinen. Aber wenn wir dieses Problem nicht endlich als das sehen, was es ist , werden wir nie Herr der Lage.
Ich möchte hier erstens mal etwas klarstellen: ich bin kein Muslimhasser, ich bin gegen den Islam, nicht Muslime. Den Unterschied werde ich nachher noch erklären. In diesem Blogeintrag will ich vor allem zwei Themen behandeln:
1) Leute, die gegen den Islam sind, nicht gegen Muslime
2) Der Islam ist Schuld!
3) Den Islam zu stoppen, wird nicht helfen
1) Leute, die gegen den Islam sind, nicht gegen Muslime
Obwohl dies bei manchen Menschen so sein kann, bin ich nicht gegen Muslime als Leute. Ich bin gegen ihre Ideologie. Viele Muslime im Westen sind friedlich und säkularisiert, aber ihre Ideologie ist es nicht. Ich bin nicht gegen die Menschen, die dieser Ideologie oft nur folgen, weil sie ihnen schon von Geburt gelernt wurde, sondern gegen die Ideologie, die den Nährboden für die Gewalttaten legt.
2) Der Islam ist Schuld !
Auch wenn es die Medien verneinen, die Ideologie des Islams gibt die Rechtfertigung für diese Gewalttaten. Dies gilt auch für andere Religionen. Wenn es keine Religionen, mit heiligen Schriften die Gewalt rechtfertigen, dann würden viele diese Gewalttaten gar nicht begehen. Wenn wir dieses Problem nicht anerkennen, kommen wir nirgends hin.
3) Den Islam zu stoppen wird nicht helfen
Es wird nicht helfen, denn in fast allen heiligen Bücher tauchen Aufforderungen zur Gewalt auf. Diese können immer als Rechtfertigung benutzt werden. Dabei geht es um die sozio-ökonomische Lage. Islam war auch einmal eine relativ (im Vergleich zu anderen damaligen Religionen) friedliche Religion. Bis die Islamische Welt ihre gute Stellung verlor. Daraufhin begann der Aufstieg des Dschihadismus. Dies könnte auch dem Christentum passieren. Das Problem ist nicht eine spezifische Religion, sondern Religion allgemein.
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