Die Recherche recherchiert nicht mehr

Die Recherche ist ein Blog der Süddeutschen auf dem „nachgeforscht“ wird. Ihr neuestes Thema ist nun Gleichberechtigung, damit gemeint ist natürlich weibliche Bevorzugung. Ich werde mir nun einige der grössten und wichtigsten Themen anschauen und natürlich echte Recherche betreiben.

1. Männer müssen Feministen werden (Artikel)

Nein, und das aus einem ganz einfachen Grund: viele Feministinnen wollen es selber nicht. So lange sich die Bewegung hier also nicht einigen kann, ist es verständlich, dass viele Männer keine Feministen werden wollen.

2. Frauen sind in weniger wichtigen Positionen und mehr Care-Jobs (Artikel)

Die Quintessenz dieses Artikels ist, dass Frauen die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, aber trotzdem unterproportional in Machtpositionen und überproportional in „Frauenjobs“ vertreten sind. Dies lässt sich jedoch ganz einfach erklären. Frauen werden nicht unterdrückt, aber sie verhalten sich anders als Männer (Von Natur aus, dies wurde dadurch bewiesen, dass in Ländern, wo es grössere Gleichberechtigung gibt, diese Unterschiede auch grösser sind). Deswegen die nicht-proportionale Vertretung.

3. Der weibliche Körper würde ständig verurteilt (Artikel)

Wirklich? Praktisch alles, was in diesem Artikel gesagt wird, lässt sich auch über Männer sagen, ausser der Objektifizierung, die überproportional auf Frauen zutreffen.

4. Warum wir nicht mehr über Witze lachen dürfen (Artikel)

Hier versucht die Autorin das Lachen anderer Frauen bei sexistischen Witzen mit Gruppendruck wegzuerklären, vielleicht aber ist sie auch die einzige, die alle Sachen so ernst nimmt. Über das Experiment, das sie anführt, werde ich wahrscheinlich auch noch etwas schreiben.

5. Maskulisten (Artikel)

Dieser ist, abgesehen vom Titel, einer der nuancierteren Artikel. Er akzeptiert, dass es verschiedene Richtungen gibt. Jetzt müssten sie nur noch akzeptieren, dass es auch misandrische Feministinnen gibt.

6. „Gleichberechtigung“ im Job (Artikel)

Auch hier lässt es sich wieder daraufhin zusammenfassen, dass Frauen wegen ihrer anderen Persönlichkeit zum Beispiel weniger Risiken eingehen oder schlechter Verhandeln und deswegen nicht so gut vertreten sind.

Zu Schluss noch eine Empfehlung für die Recherche: recherchiert wieder.

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Quellen

  • Ein Feministischer Blog, der schreibt, warum es keine Feministen geben sollte.
  • Natürliche Unterschiede der Geschlechter nach Wikipedia

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